Mehr als 10.000 Impfdosen: Bilanz zu neun Monaten WACKER-Impfzentrum

Burghausen, 10.02.2022

Im Frühjahr 2021 zählte die Wacker Chemie AG zu den zehn Unternehmen, die im Rahmen des bayerischen Impfmodellprojekts vorab und exklusiv mit Corona-Impfstoff versorgt wurden. Jetzt, rund neun Monate später, baut der WACKER-Gesundheitsdienst sein eigens installiertes Impfzentrum wieder ab und zieht Bilanz.

In den acht Kabinen des WACKER-Impfzentrums erhielten die Beschäftigten von WACKER, Vinnolit und Siltronic ihre Schutzimpfung gegen das Coronavirus.

Am 5. Mai 2021, nur eine Woche nachdem Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek gemeinsam mit vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt WACKER als eines der Modell-Unternehmen benannt hatte, konnten die ersten Beschäftigten im Belegschaftshaus am Standort Burghausen immunisiert werden. Seitdem sind mehr als 10.000 Impfdosen verabreicht worden. Über 3.500 Beschäftigte erhielten hier ihre Erst- beziehungsweise Zweitimpfung, 3.000 wurden geboostert. Die Vakzine - etwa drei Viertel stammten von Biontech, rund ein Viertel von Moderna – kamen nicht nur der WACKER-Belegschaft zugute, auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Vinnolit und Siltronic konnten sich im Belegschaftshaus impfen lassen, ebenso die der Partnerfirmen.

Vor wenigen Tagen ist im WACKER-Impfzentrum die vorerst letzte Spritze aufgezogen worden, die Booster-Termine sind bis auf Weiteres abgeschlossen, der Gesundheitsdienst zieht zurück ins Werk. Dort werden bei Bedarf weiterhin Einzelimpfungen angeboten. „Das Thema Impfen ist für uns noch nicht ganz vorüber“, sagt Dr. Peter von Zumbusch, Leiter des Burghauser Werks. Er zollt vor allem den mehr als 130 Helfern Respekt, die beim Aufbau und beim Betrieb des Impfzentrums mitwirkten, angefangen bei Ärzten und medizinischem Personal bis hin zu den 33 kaufmännischen Azubis, die vor allem beim Registrieren mithalfen. „Sie haben Großartiges geleistet, oft weit über das normale Arbeitspensum hinaus“, so der Werkleiter.

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Wacker Chemie AG
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