WACKER unterstützt Brückenlauf mit 5000 Euro

Burghausen, 10.10.2022

Es läuft wieder – für die Teilnehmer des Brückenlaufs, die sich am Sonntag zum ersten Mal seit Coronabeginn wieder im gewohnten Umfang und Rahmen auf die Strecke entlang der Salzach machen konnten. Aber auch für die Organisatoren. Schließlich hatte diese während der zurückliegenden Coronajahre die Unsicherheit umgetrieben, dass nach Zeiten der Einschränkungen die Attraktivität des Benefizlaufs gelitten haben könnte.

Foto (Wacker Chemie AG): Gemeinsam für die gute Sache: (v.l.) Georg Dorfner, Reiner Piechotka, Dr. Peter von Zumbusch, Alfred Danninger und Michael Schneiderhan.

Dass dem nicht so ist, zeigte sich am Sonntagvormittag. Mit weit mehr als 1000 Teilnehmern knüpfte der Brückenlauf nahtlos an die Erfolge früherer Jahre an.

„Ein fast schon unerwartetes Comeback“, freute sich Mitorganisator Alfred Danninger. Der Erlös der Aktion geht traditionell an verschiedene gemeinnützige Einrichtungen in Burghausen und der oberösterreichischen Nachbargemeinde Hochburg-Ach. Solidarisch zeigt sich dabei erneut auch die Wacker Chemie AG – mit einer Spende von 5000 Euro. Werkleiter Dr. Peter von Zumbusch überreichte den symbolischen Scheck jetzt an das Organisationsteam um Alfred Danninger, Michael Schneiderhan, Georg Dorfner und Reiner Piechotka.

Gedacht ist das Geld für die mitbeteiligte Bürgerinsel. Der eingetragene Verein sieht sich als zentrale Anlauf-, Beratungs- und Vermittlungsstelle für alle rat- und hilfesuchenden Bürger in Burghausen, als Ergänzung zu bestehenden sozialen Einrichtungen und Institutionen. Unter anderem berät die Bürgerinsel bei finanziellen Problemen in Zusammenhang mit Sozialleistungen, hilft beim Schriftverkehr mit Behörden und unterstützt bei allen Fragen rund um das Leben im Alter.

Pressebilder

5000-Euro-Spende an Brückenlauf/Bürgerinsel

5000-Euro-Spende an Brückenlauf/Bürgerinsel

Foto (Wacker Chemie AG): Gemeinsam für die gute Sache: (v.l.) Georg Dorfner, Reiner Piechotka, Dr. Peter von Zumbusch, Alfred Danninger und Michael Schneiderhan.

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