„Die Maßnahmen, um unsere Sparziele zu erreichen, werden aktuell erarbeitet“, sagt WACKER Vorstandschef Christian Hartel. „Ziel ist es, durch die Einsparungen unsere Kosten auf ein wettbewerbsfähiges Niveau zu senken. So bringen wir WACKER wieder auf Erfolgskurs.“ Gleichzeitig weist Hartel auf die Notwendigkeit wettbewerbsfähiger Rahmenbedingungen hin. „Insbesondere am Standort Deutschland erweisen sich die viel zu hohen Energiepreise und bürokratische Hemmnisse weiterhin als zentraler Bremsklotz für eine erfolgreiche Entwicklung der chemischen Industrie.“
Wie viele andere Unternehmen in der Chemieindustrie steht WACKER wirtschaftlich unter Druck. Bereits bei der Vorlage der Zahlen zum 3. Quartal hatte der Konzern bekanntgegeben, dass das Jahresergebnis 2025 negativ ausfallen wird.