Bayerische Staatsregierung zeichnet WACKER als familienfreundliches Unternehmen aus

München, 15.05.2018

WACKER ist von der Bayerischen Staatsregierung als familienfreundliches Unternehmen gewürdigt worden. Arbeits- und Familienministerin Kerstin Schreyer und Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer zeichneten gestern im Rahmen des Unternehmenswettbewerbs „Erfolgreich. Familienfreundlich“ 20 Unternehmen aus, die eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf in vorbildlicher Weise unterstützen.

WACKER-Vorstandsmitglied Dr. Christian Hartel und Personalleiterin Angela Wörl nahmen am Montagabend den Preis „Erfolgreich. Familienfreundlich“ vom bayerischen Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer (links) und der bayerischen Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Kerstin Schreyer (rechts) entgegen. Quelle: StMAS / Nikolaus Schäffler

Dr. Christian Hartel, Arbeitsdirektor und Mitglied des Vorstands von WACKER, und Angela Wörl, Leiterin des Zentralbereichs HR, nahmen die Urkunde bei einem Empfang im Schloss Nymphenburg in München entgegen. 227 bayerische Unternehmen aller Branchen und Größen hatten sich am Wettbewerb beteiligt, den die Staatsregierung seit 2016 alle zwei Jahre ausrichtet. Nach zwei Wettbewerbsrunden mit einem Unternehmensbesuch vor Ort wählte eine Jury mit Vertretern aus Ministerien, Wissenschaft, Stiftungswesen und der bayerischen Wirtschaft die 20 Gewinner aus.

WACKER setzte sich in den Kriterien „Familienbewusste Arbeitsbedingungen“, „Service- und Unterstützungsangebote“, „Personalentwicklung und Nachhaltigkeit“, „Information und Kommunikation“ sowie „Unternehmens- und Führungskultur“ durch.

Arbeits- und Familienministerin Kerstin Schreyer betonte: „Damit sich Beruf und Familie gut miteinander vereinbaren lassen, ist eine zuverlässige Kinderbetreuung unerlässlich. Diese haben wir in Bayern in den letzten Jahren massiv ausgebaut. Das allein reicht aber nicht. Auch die Unternehmen sind in der Pflicht, eine familienfreundliche Arbeitswelt zu ermöglichen. Wie dies gelingt, zeigen die Preisträger unseres Unternehmenspreises ‚Erfolgreich.Familienfreundlich‘, wie die WACKER Chemie AG. Sie sind Vorbilder, die hoffentlich viele Nachahmer finden.“

„Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat in der bayerischen Wirtschaft im Allgemeinen und bei der Firma WACKER im Besonderen einen hohen Stellenwert. Das unternehmerische Engagement ist hier auf hohem Niveau“, stellt Bayerns Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer fest. „Eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation führen zu einer festeren Mitarbeiterbindung. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels kann das für unsere bayerischen Unternehmen, wie das Beispiel von WACKER zeigt, zu einem echten Erfolgsfaktor werden.“

„Von einer familienfreundlichen Unternehmenskultur profitieren Mitarbeiter und Unternehmen“, sagt WACKER-Vorstand Dr. Christian Hartel. „Deshalb wollen wir ein Arbeitsumfeld bieten, in dem Beruf und Privatleben vereinbar sind. Dieses Bekenntnis haben wir fest in den Unternehmensleitlinien von WACKER verankert“.

WACKER bietet den Mitarbeitern umfangreiche Möglichkeiten, ihr Privat- und Berufsleben in Einklang zu bringen. Dazu zählen vielfältige Arbeitszeitmodelle, Unterstützung bei der Kinderbetreuung, Ferienbetreuung am größten Standort Burghausen, eine einwöchige „Familienzeit“ für Eltern von Kindern unter acht Jahren und Unterstützung für pflegende Angehörige. Dabei seien die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten für Mitarbeiter ein wesentlicher Faktor des nachhaltigen Personalmanagements, so HR-Leiterin Angela Wörl. „Wenn wir unsere Mitarbeiter in all ihren unterschiedlichen Facetten und Lebensphasen wertschätzen, steigert das die Leistungsbereitschaft und die Leistungsfähigkeit jedes Einzelnen – und damit von WACKER insgesamt.“

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Erfolgreich Familienfreundlich

Erfolgreich Familienfreundlich

WACKER-Vorstandsmitglied Dr. Christian Hartel und Personalleiterin Angela Wörl nahmen am Montagabend den Preis „Erfolgreich. Familienfreundlich“ vom bayerischen Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer (links) und der bayerischen Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Kerstin Schreyer (rechts) entgegen.

Quelle: StMAS / Nikolaus Schäffler

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