WACKER unterstützt deutsch-amerikanischen Schüleraustausch

Burghausen, 01.07.2019

German American Partnership Program (GAPP) - so nennt sich die Schulpartnerschaft zwischen Burghausen und Cleveland. 2016 ist die internationale Partnerschaft entstanden, unter anderem in Zusammenhang mit der Gründung des WACKER-Werks in Charleston, Tennessee.

Bildunterschrift: Stephan Haas (Mitte), Leiter Kommunikation und Information bei WACKER, überreichte im Beisein einiger Teilnehmer des Schüleraustauschs den symbolischen Scheck an die Lehrkräfte Victoria Weiß (3.v.l.) und Elvira Theil (3.v.r.)
Bildunterschrift: Stephan Haas (Mitte), Leiter Kommunikation und Information bei WACKER, überreichte im Beisein einiger Teilnehmer des Schüleraustauschs den symbolischen Scheck an die Lehrkräfte Victoria Weiß (3.v.l.) und Elvira Theil (3.v.r.)

„Wir freuen uns sehr, in diesem Jahr mit der bisher größten Gruppe am mehrwöchigen Schüleraustausch teilzunehmen: 24 Burghauser Schüler sowie 18 Besucher aus Tennessee“, berichtet Elvira Theil, GAPP-Koordinatorin des USA-Austausches der Maria-Ward-Realschule und des KuMax-Gymnasiums. Unter dem Motto „Guten Appetit“ sind eine Reihe interessanter kulinarischer Aktivitäten, Ausflüge und Koch-Workshops geplant. Im Mai hatten die Gäste aus Amerika bereits Gelegenheit, typisch bayerische Schmankerl auf der Mai-Wiesn zu probieren und erlebten während ihres Aufenthalts einen bayerisch-österreichischen Hüttenabend. Im Herbst werden die Burghauser Schüler in Cleveland, Tennessee, die Spezialitäten der Südstaaten kennen lernen und gemeinsam mit ihren Austauschpartnern der Cleveland Highschool sowie der Walker Valley Highschool ein deutsch-amerikanisches Kochbuch erstellen.

WACKER unterstützt das Austauschprogramm seit seiner Gründung und so konnte Kommunikationsleiter Stephan Haas auch in diesem Jahr eine Spende in Höhe von 2.000 Euro an die Koordinatorinnen des Programms, Elvira Theil von der Maria-Ward-Realschule sowie Victoria Weiß vom KuMax-Gymnasium, übergeben: „Dieser interkulturelle Austausch ist gerade in der aktuellen Situation eine wichtige Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler beider Länder, die wir sehr gerne unterstützen. Zumal viele der amerikanischen Gäste auch einen direkten Bezug zu WACKER haben - schließlich leben sie ganz in der Nähe unseres Produktionsstandorts Charleston.“

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