Neue Polymere für wasserdurchlässige Betonfahrbahnen: Das Projekt Bebenroth-Tunnel

18.04.2013

Pressebilder

Dränbeton-Testfläche

Dränbeton-Testfläche

Dränbeton-Testfläche: Während sich das Wasser auf normalem Beton oder Asphalt staut und nur langsam abfließt (rechts im Bild), kann es auf dem neuen Dränbeton einfach und schnell versickern (links).

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ETONIS® 260

ETONIS® 260

Wasserdurchlässigkeit im Test: Mit ETONIS® 260 modifizierter, offenporiger Beton lässt Wasser schnell versickern (links), während sich bei herkömmlichem dichten Beton das Wasser an der Oberfläche staut (rechts). Der neue Belag neigt so weniger zu Rissbildung und ist gegenüber Frost- und Tausalzeinflüssen stabiler.

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ETONIS® 260 - Dränbeton

ETONIS® 260 - Dränbeton

Frisch angemischter Dränbeton im Laborversuch: Gut zu erkennen ist die offenporige Struktur mit Hohlräumen. Dank des neuen Polymers ETONIS® 260 fließt der standfeste Frischbeton nicht und fällt an den Kanten nicht auseinander – eine wichtige Voraussetzung für ebene Fahrbahnoberflächen.

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ETONIS® 260 - Eisenbahntunnel

ETONIS® 260 - Eisenbahntunnel

Mit ETONIS® 260 modifizierter Dränbeton wird zwischen und neben Schienen verlegt und ermöglicht so Rettungs- und Löschfahrzeugen schnellen Zugang zu Eisenbahntunnel. Der neue Beton ist schnell zu verlegen, äußerst langlebig und stabil und eignet sich daher ideal für Anwendungen im Straßen-, Tunnel- und Tiefbau (Foto: Wacker Chemie AG, mit freundlicher Genehmigung der Deutschen Bahn AG).

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Kontakt

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Wacker Chemie AG
Presse und Information
Nadine Baumgartl

Tel. +49 89 6279-1604
E-Mail nadine.baumgartl@wacker.com
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